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Erfahrung Mitarbeiterin

JUNI 2023 · In der Reihe „Imgrund im Gespräch“ der Kölnischen Rundschau erzählt die ehrenamtliche Mitarbeiterin unserer Stelle Tanja G. über ihre Erfahrungen am Seelsorge-Telefon, die Besonderheiten in den Nachtdiensten und warum ihr die Arbeit weiterhin Freude macht.

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Katholische Telefonseelsorge Köln in der Chatseelsorge

FEBRUAR 2023 · Eine Gruppe von erfahrenen ehrenamtlichen Mitarbeitenden unserer Stelle hat eine Schulung für die Chatseelsorge der Telefonseelsorge abgeschlossen und ist seitdem auch in diesem Angebot der Telefonseelsorge im Dienst. Wir freuen uns über diese Unterstützung des Online-Angebots der Telefonseelsorge.

Erfahrung Mitarbeiter

JANUAR 2023 · Das CellitinnenForum führte zu Beginn 2023 ein Interview mit Marc Stutenbäumer, Leiter eines Seniorenhauses in Köln. Seit 2022 engagiert er sich ehrenamtlich im Team der Katholischen Telefonseelsorge Köln. Hier schildert er seinen persönlichen Werdegang, seine Motivation und Erfahrung. Er gibt Einblick in Ausbildung und Tätigkeit, Möglichkeiten und Grenzen und berichtet von seiner „Antenne für Zwischentöne“. 

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Podcast Amira Pocher

DEZEMBER 2022 · Kann man junge Menschen für die Telefonseelsorge interessieren? Frisch und lebendig ist der Podcast von Amira Pocher, die in ihrem Gespräch mit Annelie Bracke vieles zur Sprache bringt, was auch junge Menschen betrifft. Auf diese Weise wenden sich nicht nur Junge und Alte an die Telefonseelsorge, sondern auch die Telefonseelsorge geht neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit. Im Podcast bei RTL Musik sammelte Amira Pocher interessante Fragen im Vorfeld, besuchte die Beratungsstelle in Köln und war bei Annelie Bracke vor Ort: Eine große Chance der Telefonseelsorge, umfangreich über ihren Dienst in einem aktuellen Medium zu berichten.

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WDR-Interview Neugier genügt

APRIL 2022 ·  Im Rahmen der WDR-Sendereihe „Neugier genügt“ wurde ein Interview mit Annelie Bracke ausgestrahlt. Sie ist Leiterin der Katholischen Telefonseelsorge Köln und vermittelt sehr lebendige Einblicke in die Arbeit der Telefonseelsorge.

 

Telefonseelsorge gründet ökumenischen Dachverband TSD e. V.

JANUAR 2022 · Seit Ende Januar 2022 hat die Telefonseelsorge Deutschland einen ökumenischen Dachverband: „TelefonSeelsorge® Deutschland e. V. (TSD)“. Vorher wurde die Verbandsebene von der Evangelisch-Katholischen Kommission geleitet, beide Kirchen hielten eine jeweils eigene Struktur für Telefonseelsorge und Offene Tür vor. Mit der Neugründung wurden klarere Strukturen und Transparenz nach außen und innen geschaffen: die Struktur des Vereins spiegelt nun wider, was bei Telefonseelsorge längst gelebte Haltung war, die gute ökumenische Zusammenarbeit.

Domradio-Interview Ein offenes Ohr

JANUAR 2021 · Die Maßnahmen des Lockdowns beeinflussen das Leben vieler Menschen. Manche kommen damit gut zurecht, andere sind extrem verunsichert. In einem Interview vom 11.01.2021 mit dem DOMRADIO beantwortet Annelie Bracke, Leiterin der Katholischen Telefonseelsorge, Fragen wie zum Beispiel: Bekommt auch die Telefonseelsorge diese Unsicherheit zu spüren? Und wie kann sie helfen? 

Zum Interview DOMRADIO

Netzwerk Suizidprävention überLEBENswert

SEPTEMBER 2020 · Am 09. September 2020, einen Tag vor dem Welttag der Suizidprävention, hat sich das Kölner Netzwerk für Suizidprävention “überLEBENswert” der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Telefonseelsorge Köln ist als Gründungsmitglied Teil des Kölner Netzwerks für Suizidprävention, das durch Aufklärung die Entstigmatisierung der Thematik Suizid und Suizidalität vorantreiben und zur Verbesserung der Hilfsangebote sowie deren Zugangsmöglichkeiten beitragen möchte.

Fachkräfte aus verschiedenen Institutionen und Organisationen, die sich professionell intensiv mit Suizid und der Psychodynamik suizidalen Verhaltens auseinandersetzen, bieten hier Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten der Unterstützung für alle Menschen, die mit suizidalem Verhalten konfrontiert werden.

Zum Netzwerk überLEBENswert

Telefonseelsorge in Zeiten von Corona

APRIL 2020 · Die Lungenkrankheit COVID-19 und die damit einhergehenden Einschränkungen des alltäglichen Lebens stellen viele Menschen vor enorme Herausforderungen. Dies zeigt sich auch in den Telefongesprächen bei der Katholischen Telefonseelsorge Köln.

So rufen viele Menschen an, die in irgendeiner Form durch die "Corona-Krise" in persönlicher Not sind. Einige von ihnen leiden zusätzlich oder schon lange an psychischen Erkrankungen, die durch die Krise verstärkt werden. Andere fühlen sich einsam, weil andere Dienste, wie z. B. Besuchsdienste, wegfallen. Manche geraten auch in sehr existentielle Krisen.

Telefonseelsorge Köln bei den „Tagesthemen“

MÄRZ 2020 · Am 27. März stellte eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der Katholischen Telefonseelsorge Köln, Annette M., in der ARD Sendung „Tagesthemen“ unter der Rubrik „Helden des Alltags“ ihre Arbeit am Telefon in Zeiten von Corona vor:

App zur Suizidprävention Nutzen Sie den KrisenKompass

Krisen Kompass by TelefonSeelsorge

MÄRZ 2020 · Der KrisenKompass soll Menschen in suizidalen Krisen begleiten, über Suizidalität informieren und über konkrete Hilfsmöglichkeiten aufklären. Seit März 2020 kann die neue App der Telefonseelsorge Deutschland in den entsprechenden App-, bzw. Play Stores heruntergeladen werden.

Zum Apple AppStore | Zum Google PlayStore

 

Anrufen Hinhören seit 40 Jahren

Anrufen HinhörenJUNI 2019 · Am Pfingstmontag, den 5. Juni 1979 ging der erste Anruf bei der Katholischen Telefonseelsorge Köln ein. Seitdem unterstützen wir in unserer Arbeit Menschen, die jemanden zum Reden brauchen, weil sie sich in schwierigen persönlichen Lebenssituationen befinden. Die Anrufenden können Menschen finden, die Verständnis zeigen, die vielleicht neue Perspektiven eröffnen, die zu neuem Lebensmut verhelfen.

So handelt es sich in dieser Begegnung am Telefon immer um ein An-Rufen, die Suche nach einem Menschen, der dieses Rufen hört. Und unser Hören ist ein Hin-Hören, in dem wir uns dem anderen Menschen bewusst zuwenden.

Unsere Jubiläumsbroschüre als PDF

Kunst Begegnung

Annelie Bracke, Leiterin  Telefonseelsorge, Dr. Stefan Kraus, Museumsdirektor KolumbaJUNI 2017 · Dr. Stefan Kraus, Leiter von Kolumba beschreibt die Reihe „Kunst ist Seelsorge“: Sie erfüllt und trägt den Anspruch des Museums, mit den Mitteln und Möglichkeiten der Kunst auch ein Ort der Seelsorge zu sein. Dabei werden einzelne Kunstwerke von Mitarbeitenden der Telefonseelsorge in Beziehung zu ihrer Arbeit gesetzt. Die Teilnehmenden werden eingeladen, nachzuspüren, wie sich in dieser Begegnung zwischen Kunst und Seelsorge neue Dimensionen im Blick auf Kunst, aber auch auf ihr eigenes inneres Erleben und die menschliche Seele erschließen.

Dieses Format war so erfolgreich, dass nach der Telefonseelsorge auch andere Seelsorge-Bereiche es für sich entdeckt haben.
Kunst ist Begegnung. Kunst ist Seelsorge. Begegnung ist Seelsorge.

Foto: Annelie Bracke, Leiterin Telefonseelsorge, Dr. Stefan Kraus, Museumsdirektor Kolumba

Buch hör mich

Hör michZum 25-jährigen Bestehen der Katholischen Telefonseelsorge Köln erschien dieses kleine Buch, das von der Stiftung Hören ausgezeichnet wurde. Sie können es sich hier als PDF-Datei anschauen.


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